Drawmer 1970 – Dual FET-Kompressor und VorverstärkerDer Drawmer 1970 ist ein vielseitigster Mikrofonvorverstärker und FET-Kompressor und überzeugt durch seine klassischen Klangeigenschaften zu einem erschwinglichen Preis. Dabei orientiert er sich an dem berühmten Drawmer 1960 Röhren- Kompressor, bietet allerdings einen stark erweiterten Funktionsumfang und besser abgestimmten EQ.
In den beiden Mikrofonvorverstärkern des 1970 kommt die neueste Technologie der THAT Corporation zum Einsatz, die eine extrem saubere, transparente und exakte Abnahme ermöglicht, wobei sich das Signal im weiteren Signalfluss nach Belieben mit Sättigungs-, Röhren-, Übertrager- oder Tape-Effekten veredeln lässt. Jeder Kanal erlaubt eine maximale Verstärkung von 66 dB und mit der schaltbaren Impedanz lässt sich der Vorverstärker perfekt an das angeschlossene Mikrofon anpassen und sorgt so für den bestmöglichen Klang. Zudem ist eine Phasenumkehrschaltung integriert.
Der 1970 ist das perfekte und vielseitige Werkzeug für jedes Studio und empfiehlt sich für die Aufnahme von Instrumente über den dezidierten DI-Eingang, für die Gesangsproduktion über die extrem sauberen Mikrofonvorverstärker, für die Abnahme einer Gitarren-Lautsprecherbox mit zwei Mikrofonen oder die Aufnahme eines Sängers, der sich selbst auf der Gitarre begleitet. Dank seiner umfangreichen Link- und Mix-Funktionen eignet er sich ebenfalls als Stereo-Bus-Kompressor zur Bearbeitung von Summen-Signalen verwendet werden.
Eigenschaften
Zwei extrem saubere Mikrofonvorverstärker der THAT Corporation mit einer Verstärkung von 66 dB, Phantomspeisung und schaltbarer Mikrofonimpedanz für eine perfekte Abstimmung auf das angeschlossene Mikrofon
Separate XLR-Eingänge für Line & Mikrofon
Professioneller DI-Eingang für Instrumente mit EQ für Bässe und Höhen
Für den Einsatz als Tracking-Kompressor mit zwei unabhängigen Kanälen oder als Stereo-Bus-Kompressor, dank funktional ausgereifter und umfassender Möglichkeiten für den Link-Betrieb
True-Bypass der Kompressorsektion für ein extrem sauberes Ausgangssignal
Standard-Bedienelemente wie Threshold, Ratio, Attack und Release sowie eine 8-stufige LED-Anzeige zur Darstellung der Pegelreduktion pro Band
Zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten über rückseitige Sidechain-Insert-Punkte
Über die Modi „Big“ und „Air“ lassen sich Tiefbassanteile erhalten und die Höhen betonen
Eine variable Wet/Dry-Mischung sowie separate Output-Gain-Regler pro Kanal ermöglichen Paralell-Kompression ohne den Einsatz eines externen Mixers und sorgen damit für eine umfassende und problemlose Steuerung der effektiven Kompression und des Ausgangspegels
Hintergrundbeleuchtete analoge VU-Meter Pegelanzeigen mit schaltbarem +10 dB Rescale-Modus
Nebengeräuschfreies Ein- und Ausschalten dank zeitgesteuerter Relais in den Ausgängen
Integriertes lineares Netzteil mit einstreuungsarmem Ringkerntrafo und Spannungswahlschalter
Gewohnt hohe Drawmer-Fertigungsqualität mit robustem Stahlblechgehäuse und Aluminiumfrontblende
Von Drawmer in Großbritannien entwickelt und von Hand gefertigt
Technische Spezifikationen
Anschlüsse: Mic/Line: XLR symmetrisch; Aux Input: 6,35 mm Klinke, unsymmetrisch
Eingangsimpedanz: Line: 20 kOhm, Mic: 200 Ohm bis 2,4 kOhm, Instrument: 2,2 MOhm
Mic EIN: -130 dB
Maximaler Eingangspegel: +21 dBu
Ausgangsimpedanz: 100 Ohm
Maximaler Ausgangspegel: +21 dBu
Frequenzgang: 20 Hz bis 20 kHz, +/-0,5 dB
Übersprechen: < -75 dB
Rauschabstand: > 93 dB
THD+N: 0,01% (0 dB)
Spannungsversorgung: 115 oder 230 V, 63 VA
Abmessungen: 482 mm (B) x 88 mm (H) x 270 mm (T)
Gewicht: 4,2 kg
Drawmer 1971 4-Band Stereo EQ
Der 1971 Equalizer bietet 2 Kanäle mit einem voll ausgestatteten parametrischen 4-Band-EQ. Er kann sowohl subtile Optimierungen im Mastering durchzuführen, die nur minimale Eingriffe und eine einfache Reproduktion der Einstellungen erfordern, als auch den Klang gestalten, indem er die analoge Wärme und den Charakter hinzufügt, die digital fast unmöglich zu emulieren sind. Das vielseitige Design ist mit Präzisions-Rasterpotentiometern ausgestattet, die eine außergewöhnliche Genauigkeit für eine schnelle und einfache Reproduktion von Einstellungen ermöglichen.
Vollständig parametrisch mit variabler Bandbreite
Der 1971 ist ein echter parametrischer Equalizer, dessen vier Bänder über variable Frequenzregler verfügen und eine Absenkung und Anhebung von +/-12 dB bieten. Im Gegensatz zu Equalizern ohne Bandbreitenregelung oder mit nur einem einfachen Schalter sind die mittleren Bänder mit variablen Bandbreitenreglern ausgestattet. Diese bieten eine Vielzahl von Eingriffsmöglichkeiten. Die Bearbeitung eines sehr schmalen Ausschnitts des Frequenzspektrums ist ebenso möglich, wie die Anwendung eines breiten, natürlich klingenden Filters. Damit ist der 1971 äußerst vielseitig einsetzbar – von der subtilen Feinabstimmung von Mischungen bis hin zur Klangformung problematischer Aufnahmen.
Variable Low- und High-Cut-Filter
Der 1971 ist mit variablen Low- und High-Cut-Filtern (10Hz-225Hz bzw. 4kHz-32kHz) ausgestattet, die sich ideal zum Herausfiltern unerwünschter Signale eignen. Gegenüber Filtern mit festen Frequenzen lässt sich mit den variablen Filtern die perfekte Einstellung finden sowie Geräusche punktgenau entfernen. Dies ist besonders nützlich für das „Bracketing“ von einzelnen Spuren.
Umschaltbare Flankensteilheit
Nur sehr wenige analoge parametrische Equalizer verfügen über eine einstellbare Flankensteilheit der Low- und High-Band-Filter. Dies ist ein weiteres Merkmal des 1971, welches für eine umfassende Kontrolle über das Audiomaterial sorgt. Die Steilheit der Filter wurde nach musikalischen Kriterien gewählt. Sie ermöglichen es, den Fokus des Audiosignals im Bass- und Höhenbereich zu kontrollieren, ohne dabei so harsch wie ein Hoch- oder Tiefpass zu klinken. Im Low-Band stehen Werte von 6, 9 und 12 dB pro Oktave sowie Peak zur Verfügung sowie 6 und 12 dB pro Oktave im High-Band. Die Peak-Einstellung fügt dem Low-Band-Filter mit 12 dB pro Oktave eine schmale Glockenform an der Grenzfrequenz hinzu. Dies ist besonders bei Kick-Drums nützlich, da es den Kick vergrößert und ihm mehr Gewicht verleiht, während gleichzeitig alle Sub-Frequenzen herausfiltert und die unteren Mitten nicht abgeschwächt werden. Die Kick-Drum bekommt so mehr Punch und Präzision.
CRUSH Funktion
Ein einzigartiges Feature des 1971 ist die CRUSH-Funktion. Diese in jedem Band zuschaltbare Option fügt einen Kompressor mit fester Zeitkonstante und automatischer Verstärkung hinzu und sorgt für eine breitere, rundere Filterkurve. Außerdem werden einige musikalisch angenehme Obertöne hinzugefügt.
Die Wirkung der CRUSH-Funktion hängt sowohl vom Frequenzband als auch vom zu bearbeitenden Instrument ab. In den tiefen Frequenzen erhalten Drums, Bassgitarre und andere Instrumente der Rhythmusgruppe mehr Fundament. In den mittleren Frequenzen verleiht die CRUSH-Funktion mehr Wärme und verbessert die Präsenz. Gitarren und Drums bekommen mehr Punch, der Anschlag von Pianos wird deutlicher und die Rauheit einer Stimme wird betont. Bei den hohen Frequenzen erhalten Becken mehr Glanz und Streichinstrumente werden angenehm aufgehellt.
Der Effekt ist progressiv. Je mehr das Frequenzband angehoben wird, desto stärker wird der CRUSH-Effekt. Mit Hilfe der CRUSH-Taste können einfache A/B-Vergleiche pro Band durchgeführt und der Effekt optimal eingestellt werden.
Eigenschaften
Parametrischer 2-Kanal Equalizer im Vintage-Design, der von analogen Geräten der 1970er Jahre inspiriert wurde
Klassische, klarer Klang und Kontrolle zu einem erschwinglichen Preis
Präzise Rasterpotentiometer für Präzision und schnelle und einfache Einstellungsreproduktion
Variable Low- und High-Cut-Filter zur perfekten Filterung von Störsignalen
Absolute Kontrolle in den Mittenbändern durch variable Bandbreitenregler
Schaltbarer Slope- und Low-Peak ermöglichen eine präzise Kontrolle des Low-End
Schaltbarer CRUSH-Effekt pro Band sorgt für Punch, Präsenz und Glanz
Echter Hardware-Bypass pro Band ermöglicht genaue A/B-Vergleiche
Integriertes geräuscharmes, lineares Ringkern-Netzteil mit Spannungswahlschalter
Klassisches Drawmer Stahlchassis mit Aluminium-Frontplatte
Entwickelt und hergestellt von Drawmer in Großbritannien
Technische Daten
Eingangsimpedanz: 20 kOhm oder höher
Maximaler Eingangspegel: +21 dBu
Eingangsverstärkung: +/- 15 dB
Low-Cut: 10 Hz - 240 Hz
Low-Band: 35 Hz - 700 Hz, Steilheit: 6 dB,9 dB,12 dB, Peak, Cut/Boost: +/- 12 dB
Low-Mid-Band: 60 Hz - 2,1 kHz, Bandbreite: 0,33 - 3,3 Oktaven, Cut/Boost: +/- 12 dB
High-Mid-Band: 450 Hz - 13,7 kHz, Bandbreite: 0,33 - 3,3 Oktaven, Cut/Boost: +/- 12 dB
High-Band: 1,2 kHz - 20 kHz, Slope: 6 dB, 12 dB, Cut/Boost: +/- 12 dB
High-Cut: 4 kHz - 31 kHz
Ausgangsimpedanz: < 100 Ohm
Maximaler Ausgangspegel: +21 dBu an 10 kOhm-Last
Ausgangsverstärkung: +/- 15 dB
Frequenzgang: 20 Hz bis 20 kHz +/-0.5dB
Crosstalk: < -90 dB @ 1 kHz
Verzerrung (THD+N): 0.003%
Spannungsversorgung: 230 V oder 115 V, 15 VA
Abmessungen (B x H x T): 482 x 88 x 270 mm
Gewicht: 4,2 kg
Drawmer 1973 - 3-Band FET-KompressorDer Drawmer 1973 ist ein Multiband-Kompressor, der mehr Flexibilität, Kontrolle und Bearbeitungsmöglichkeiten zur Verfügung stellt, als jeder Breitbandkompressor jemals bieten könnte und das zu einem günstigen Preis. Der 1973 ist das Ergebnis aus 30 Jahren Entwicklung und Erfahrung und kombiniert die Funktionsweise und Steuerung des hochwertigen S3 Kompressors mit den vertrauten Funktionen und der Qualität der berühmten Geräte 1960 und 1968. Das Gerät bietet eine 3-bandige, transparente Soft-Knee-Kompression zum Preis eines konventionellen Breitbandkompressors.Der 1973 ist mit Crossover-Filtern ausgestattet, die das Audiosignal in drei Frequenzbänder aufteilen. Diese werden dann auf jeweils eigene Kompressoren gespeist und individuell bearbeitet. Im Anschluss daran werden die komprimierten Signale wieder zusammengeführt, bevor zum Schluss der Wet/Dry-Mix (Parallelkompression) und der Ausgangspegel eingestellt werden können. Der Vorteil dabei ist, dass sich die Bearbeitung in einem Frequenzband nicht auf die übrigen Bänder auswirkt und somit mehr Flexibilität und Kontrolle als jeder Breitbandkompressor bietet.Eigenschaften:
Intuitive Bedienelemente wie Threshold und Gain sowie Attack- und Release-Schalter mit Anzeige der Pegelreduktion in allen Bändern
Soft-Knee-FET-Schaltung mit minimaler Attack-Zeit und hervorragendem Links/Rechts-Tracking über den gesamten Kompressionsbereich
Stufenlose Regler für Wet/Dry Mix und Output Gain ermöglichen eine umfassende und einfache Steuerung der Anteile bei der Parallelkompression sowie der Ausgangspegel
Einstellbare Band-Split-Filter mit einer Flankensteilheit von 6 dB/Oktave sowie Mute- und Bypass-Schalter pro Band vereinfachen die Abstimmung der Einsatzfrequenzen
In den Modi „Big“ und „Air“ bleibt der Tiefbassbereich erhalten, während die Höhen betont werden
Zwei analoge Pegelanzeigen mit einer +10 dB Umschaltung des Anzeigebereichs und schaltbarem „Peak“-Modus machen schnelle Transienten sichtbar, die konventionelle Pegelanzeigen nicht darstellen können
Internes, lineares Netzteil mit einstreuungsarmem Ringkerntrafo
Gewohnt hohe Drawmer-Fertigungsqualität mit stabilem Stahlblechgehäuse und Aluminiumfront
Technische Daten:- Eingangsimpedanz: 20k Ohm- Eingangspegel (max): +26dBu- Ausgangsimpedanz: 100 Ohm- Ausgagnspegel (max): +25dBu- Frequenzgang: <5Hz bis 51kHz -1dB- Übersprechen: < -80dB @ 1kHz- Rauschen: -82dB- THD+N: 0,03% (0 dB)- Spannungsversorgung: 230Volt oder 115V, 60VA- Abmessungen: 482 mm (B) x 132 mm (H) x 315 mm (T)- Gewicht: 9,7Kg
Drawmer 1974 4-Band Stereo EQ
1974 – Parametrischer 4-Band Stereo Equalizer mit Vintage Sound
Der 4-bandige, parametrische Stereoequalizer 1974 ist von Hardware-Geräten aus den 1970er Jahren inspiriert und bietet die herausragende Musikalität und den transparenten Klang analoger Klassiker. Mit diesem Equalizer lassen sich subtile Klanganpassungen im Mastering durchzuführen, die Fingerspitzengefühl erfordern und gleichzeitig einfach reproduzierbar sind. Auf der anderen Seite ist der 1974 in der Lage, Klänge gänzlich neu zu formen, indem er dem Signal Merkmale wie analoge Wärme und Charakter hinzufügt, die sich durch digitale Emulationen faktisch nicht erreichen lassen.
Mit einem gemeinsamen Regler-Set für beide Kanäle arbeitet der 1974 als echter Stereoprozessor. Das vielseitige Design bietet zweikanalige, gerasterte Präzisionspotentiometer, die extrem exakt arbeiten und deren Einstellungen sich problemlos reproduzieren lassen. Die vollständig variable Bandbreite ermöglicht komplette Kontrolle über die parametrischen Mittenbänder. Dabei können Eingriffe wahlweise mit chirurgischer Präzision oder auch breitbandig für absolut natürlich klingende Ergebnisse durchgeführt werden. Zur Ausstattung gehören darüber hinaus variabel einstellbare Hoch- und Tiefpassfilter, mit denen sich unerwünschte Frequenzen am oberen und unteren Ende des Audiospektrums effektiv dämpfen lassen. Das Gerät bietet zudem eine umschaltbare Flankensteilheit für den Höhen- und Bassbereich, um den Fokus auf die gewählten Frequenzen zu verändern. Hinzu kommt eine Low-Peak-Einstellung, mit der sich der Bassbereich betonen lässt. Der 1974 eignet sich perfekt zur Klangformung für Musiker und bleibt dabei stets dem Klangideal der 1970er Jahre treu.
Echter Stereobetrieb mit gerasterten Präzisionspotentiometern
Der echte Stereobetrieb des 1974 ermöglicht durch ein gemeinsames Regler-Set schnelle und besonders einfache Eingriffe für beide Kanäle. Der 1974 nutzt handselektierte Präzisionspotentiometer für minimale Toleranzen zwischen linken und rechten Kanal. Die beiden Signalwege bieten daher identische technische Eigenschaften und lassen sich durch den Einsatz gerasterter Regler extrem präzise einstellen und Einstellungen können schnell und einfach reproduziert werden.
Volle Parametrik mit komplett variabler Bandbreite
Der 1974 ist ein echter parametrischer Equalizer, dessen vier Bänder jeweils vollständig variable Einsatzfrequenzen sowie einen Hub von +/-12 dB bieten. Im Unterschied zu Equalizern ohne regelbare Güte oder mit einer einfachen Umschaltung bieten die beiden Mittenbänder des 1974 eine variable Bandbreite. Damit kann der Anwender wahlweise enge Bereiche im Frequenzspektrum fokussieren oder mit breiten, natürlich klingenden Filtern arbeiten – oder selbstverständlich jede Schattierung dazwischen wählen. Mit diesen Eigenschaften ist der 1974 unglaublich vielseitig einsetzbar und in der Lage, jegliche Klangquelle zu modifizieren – von subtilen Feinanpassungen in einer Mischung bis hin zu deutlichen Klangveränderungen bei problematischen Tonaufnahmen.
Variable Hoch- und Tiefpassfilter
Der 1974 bietet zudem vollständig variable Hoch- und Tiefpassfilter, die sich ideal eignen, um unerwünschte Signalanteile herauszufiltern. Das Hochpassfilter (Low Cut) hat einen Einsatzbereich zwischen 10 und 225 Hz, die Einsatzfrequenz des Tiefpassfilters (High Cut) liegt zwischen 4 und 32 kHz. Im Unterschied zu Festfrequenzfiltern liegt der Vorteil dieser Lösung in der Möglichkeit, das Frequenzspektrum mit beiden Reglern flexibel zu durchfahren und dabei die jeweils perfekte Einstellung zu finden, um die störenden Frequenzen dann mit höchster Genauigkeit zu eliminieren.
Umschaltbare Flankensteilheit
Nur wenige parametrische Equalizer bieten für das Höhen- und Tiefband eine einstellbare Flankensteilheit. Die Flankensteilheiten im 1974 wurden aufgrund ihrer Musikalität ausgewählt. Im Bassbereich lässt sie sich auf 6, 9 und 12 dB pro Oktave einstellen, während im Höhenbereich 6 oder 12 dB/Oktave zur Auswahl stehen. Der Bassbreich kann alternativ vom Shelving- in einen Peak-Filter umgestellt werden. Die Peak-Einstellung bietet eine weitgehend einzigartige Funktionalität: Sie kombiniert ein Hochpassfilter mit 12 dB/Okt. mit einem schmalen Glockenfilter, das direkt vor der jeweiligen Einsatzfrequenz sitzt.
Eigenschaften des Drawmer 1974 Stereo EQ:
Parametrischer 4-Band-Equalizer mit Vintage-Klang, basierent auf analogen Klassikern der 1970er Jahre
Klassische Klangkontrolle und -transparenz zu einem erschwinglichen Preis
Echter Stereobetrieb mit einem Regler-Set für beide Kanäle
Gerasterte, akkurate Potentiometer sorgen für maximale Präzision sowie eine schnelle und einfache Reproduzierbarkeit der Einstellungen
Variable Hoch- und Tiefpassfilter zur perfekten Ausgrenzung unerwünschter Signalanteile
Vollständig variable Bandbreite für maximale Kontrolle der parametrischen Mittenbänder
Umschaltbare Flankensteilheit mit Low-Peak-Einstellung für eine Fokussierung und Verstärkung des Bassbereichs
Echter Hardware-Bypass für akkurate A-B-Vergleiche
Integriertes lineares Netzteil mit einstreuungsarmem Ringkerntrafo
Gewohnt hohe Drawmer-Fertigungsqualität mit robustem Stahlblechgehäuse und Aluminiumfront
Von Drawmer in Großbritannien entwickelt und gefertigt
Technische Spezifikationen des Drawmer 1974 Stereo EQ:
Eingangsimpdanz: > 20k Ohm
Eingangspegel, max.: +26dBu
Ausgangsimpedanz: <100 Ohm
Ausgangspegel, max.: +26dBu (10k Ohms Lastimpedanz)
Frequenzgang: 20Hz bis 20kHz +/-0,2dB
Verzerrung (THD+N) @ 1kHz/ 0 dB: 0,007%
Übersprechen: -75dB @ 1 kHz
Low-Cut Frequenzen: 10Hz bis 225 Hz
Low: 35 Hz bis 700 Hz
Low Flankensteilheit: 6, 9, 12 dB, Peak
Low Pegel: +/- 12dB
Low-Mid Frequenzen: 55 Hz bis 2,1 kHz
Low-Mid Bandbreite: 0,33 bis 3,3 Oktave
Low-Mid Pegel: +/- 12dB
High-Mid Frequenzen: 400 Hz bis 14 kHz
High-Mid Bandbreite: 0,33 bis 3,3 Oktave
High-Mid-Pegel: +/- 12dB
High Frequenzen: 1,2 Hz bis 20 kHz
High Flankensteilheit: 6, 12 dB
High-Pegel: +/- 12dB
High-Cut Frequenzen: 4 kHz bis 32 kHz
Spannungsversorgung: 230V oder 115V, 15VA
Abmessungen: 482mm (B) x 44mm (H) x 202mm (T)
Gewicht: 2,8 kg
Drawmer 1976 Stereoprozessor 1976 – Stereoprozessor mit 3-Band-Sättigung und Manipulation der Stereobasisbreite
Der Drawmer 1976 ist ein 3-bandiger Stereoprozessor für Sättigungseffekte und zur Bearbeitung der Stereobasisbreite, der mit dem Ziel entwickelt wurde, Aufnahmen und Live-Sound mit dem Charakter und der Klangfärbung von klassischem Equipment aus den 1970er Jahren zu veredeln. Die komplett analog erzeugte Sättigung des 1976 bietet eine Authentizität, die Plug-Ins nur anstreben, aber nicht erreichen können. Hier wird steriler und harscher Digitalklang durch Fülle, Weichheit und Wärme ersetzt.
Die drei Sättigungsbänder im 1976 basieren auf den hochgelobten Schaltungen zur Sättigung und Manipulation der Stereobasisbreite in unserem digitalen Masteringprozessor DC2476 und fügen dem Klangbild die typischen Artefakte hinzu, die man an klassischen Geräten so schätzt. Sättigung eignet sich perfekt, um Musik Klangfülle hinzuzufügen und diese von einer kalten, kargen Landschaft in ein warmes, helles Panorama zu verwandeln.
Im Unterschied zu anderen Sättigungsprozessoren bietet der 1976 gleich drei Bänder zur Kontrolle der Stereobasisbreite und Sättigung. Mit seinem einfachen, aber leistungsstarken und zudem stereophon ausgelegten Regler-Set arbeiten Sie Tiefe und zusätzliche Transparenz in Ihrer Mischung heraus.
Sättigung kann den Sound einer Musikproduktion tatsächlich verbessern, indem sie dem Klang durch subtile Verzerrungen wohlklingende Obertöne und zusätzlich Charakter verleiht. Der 1976 erlaubt diesen Klangcharakter in vollständig analoger Form zu generieren. Mit drei unabhängig regelbaren Sättigungsbändern bietet der 1976 beeindruckende Bearbeitungsmöglichkeiten, die sich mit konventionellen 1-bandigen Modellen nicht erreichen lassen.
Ohne eine Stereoverbreiterung springt die Mischung den Zuhörer nicht an – und genau dafür lassen sich die drei Bänder des 1976 nutzen: Sie erzeugen eine neue Dimension, die eine Mischung von einer zweidimensionalen Klangfläche weg in ein umfassendes, dreidimensionales Klangerlebnis verwandelt. Im 1976 lässt sich die Stereobasisbreite besonders einfach mit den zugehörigen Reglern für die Tiefen-, Mitten- und Höhenbänder anpassen. Der Vorteil einer unabhängigen Kontrolle über die Stereobasisbreite für jedes Frequenzband besteht darin, den Höhenbereich breiter aufzufächern, ohne gleichzeitig den Bassbereich zu beeinflussen. Eigenschaften des Drawmer 1976 Stereoprozessors:
• Leistungsstarke analoge Sättigung über drei Bänder zur Erzeugung analoger Wärme für digitalen und analogen Kläng • Akustische Veredelung von Aufnahmen mit dem Klangcharakter der 1970er Jahren und Entfernung der klinischer Härte aus digitalen Aufnahme • 3-bandige, variable Kontrolle über die Stereobasisbreite für eine perfekt abgestimmte Tiefe und Präsenz • Vollständig variable Übergangsfrequenzen zwischen den Bändern gestatten eine maßgeschneiderte Bearbeitung mit individueller Sättigung innerhalb des Frequenzspektrums • Echter Stereobetrieb mit einem Regler-Set für beide Kanäle • Betriebsmöglichkeit in Mono und Stereo • Der Monoschalter erlaubt die Erkennung möglicher Probleme bei Stereomischungen • Integriertes lineares Netzteil mit einstreuungsarmem • Gewohnt hohe Drawmer-Fertigungsqualität mit robustem Stahlblechgehäuse und Aluminiumfront. • Von Drawmer in Großbritannien entwickelt und gefertigt. Technische Spezifikationen des Drawmer 1976 Soundprozessors:
• Eingangsimpdanz: > 20k Ohm • Eingangspegel, max.: +18dB • Ausgangsimpedanz: <100 Oh • Ausgangspegel, max.: +21dBu (10k Ohm Lastimpedanz) • Frequenzgang: 20Hz bis 20kHz +/-0,2d • Verzerrung (THD+N) @ 1kHz/ 0 dB: 0,006% • Trennfrequenzen: 70 Hz bis 1,5 kHz, 800Hz bis 15kH • Spannungsversorgung: 230V oder 115V, 15V • Abmessungen: 482mm (B) x 44mm (H) x 202mm (T) • Gewicht: 2,6 kg
Drawmer 1978 Stereo Bus FET Kompressor
Der Drawmer 1978 orientiert sich am Design des erfolgreichen 1973 und ist ein schnell anpackender Stereo FET Design-Kompressor mit hervorragendem Left/Right-Tracking im gesamten Kompressions-Spektrum, und komplett in einem 1HE Gehäuse verbaut.
Threshold-, Ratio-, Attack- und Release-Regler und das Gain Reduction Metering ermöglichen vertraute und intuitive Klangkontrolle über das Audiosignal. Darüber hinaus ermöglichen die 4 neu entwickelten "Character"-Switches, auf Knopfdruck, einen jeweils abgewandelten Kompressionscharakter, ganz nach Geschmack und Bedarf! Ein umfassender Sidechain-EQ ermöglicht die gleichzeitige Steuerung von Frequenz und Pegel der Filter in den Low- und High-Bands.
Der variable Wet / Dry-Mix kombiniert mit dem Output Gain-Regler ermöglicht eine effektive "Parallel Compression"-Funktion ganz ohne externe Mischketten. Stärke der Kompression und Ausgangspegel sind somit vollständig und mühelos regel- und kontrollierbar.
Der Drawmer 1978 verfügt über zwei analoge V.U. Meter mit schaltbarem +10 dB Rescale Pad. Die Meter selbst besitzen eine 2-farbige Dual-Color Hintergrundbeleuchtung, die den Grad der Sättigung des Signals auch visuell anzeigt.
Eine zeitverzögerte Relais-Schaltung an den Line-Ausgängen unterbindet störende Ein- und Ausschaltgeräusche.
Die Stromversorgung läuft über ein internes brummarmes Netzteil mit Ringkerntransformator und Spannungswahlschalter.
Features:
1HE 19" Stereo-FET-Kompressor
klassische Kontrollen für Threshold, Ratio, Attack und Release
4 "Character" Schalter für variable Kompressionscharakteristik
stufenlose Sättigungsregelung zum Hinzumischen von harmonischen Verzerrungen
umfassender Sidechain-EQ zur gleichzeitigen Steuerung von Frequenz und Pegel für die High- und Low-Bands
Wet/Dry Mix- und Output Gain-Regler
VU-Meter mit 2-farbigem Backlight zur visuellen Anzeige der Sättigung
zeitverzögerte Relais-Schaltung auf den Line-Ausgängen verhindert störende Ein- und Ausschaltgeräusche
internes lineares brummarmes Netzteil mit Ringkerntransformator und Spannungswahlschalter
Drawmer MQ-2
MQ-2 – Vintage 7-Band-Equalizer mit proportionalen Q-Kurven und Kompressor
Der MQ-2 ist ein Stereo-7-Band- Equalizer, der vom legendären „Motown EQ“ inspiriert wurde. Seien proportionalen Q-Kurven erinnern an die legendären EQs, die in den berühmten Detroiter Studios in den 1960er Jahren verwendet wurden. Dieser 100 % analoge EQ verfügt über 7 Glockenkurven, die jeweils eine stufenlose Anhebung/Absenkung von ±10 dB bereitstellen und auf die wunderbar musikalischen Frequenzen des Originals eingestellt sind.
Der MQ-2 ist jedoch nicht nur ein EQ. Außerdem verfügt er über einen programmabhängigen, einfach zu bedienenden One-Knob-Kompressor, der seine Hüllkurve an die Eigenschaften des Signals anpasst.
Aber das ist noch nicht alles. Darüber hinaus ist der MQ-2 mit der beliebten „CRUSH“-Funktion aus dem Drawmer 1971 ausgestattet. Diese Schaltung fügt eine angenehme harmonische Sättigung und klassische analoge Wärme hinzu – und verleiht durchlaufenden Audiosignalen damit zusätzlichen Charakter. Das Ergebnis? CRUSH macht die Bässe fetter, verleiht den Mitten mehr Präsenz und stattet die Höhen mit einem angenehmen Glanz aus. Je härter der EQ angesteuert wird, desto mehr Charakter erhält das Signal.
Mit unabhängigen Reglern für beide Kanäle war es noch nie so einfach, den klassischen warmen Analog-Sound zu bekommen, nach dem du gesucht hast.
Eigenschaften
Stereo 7-Band-Equalizer mit proportionalem Q-Faktor für die 500er-Serie.
Inspiriert vom Motown-EQ der 1960er Jahre.
Benötigt zwei Steckplätze der 500er-Serie.
Integrierte „CRUSH“-Funktion, die Mixes mit harmonischer Sättigung aufwärmt.
Stufenlose Anhebung oder Absenkung um ±10-dB
One-Knob-Kompressor zur einfachen Pegelregulierung.
Beliebig tauschbare Reihenfolge von EQ und Kompressor im Signalweg.
Umfassende Pegelanzeige
Festverdrahteter Bypass.
Entwickelt und hergestellt in Großbritannien
Technische Daten
EQ-Frequenzen: 50 Hz, 130 Hz, 320 Hz, 800 Hz, 2 kHz, 5 kHz, 12.5 kHz, +/- 10 dB Gain
Eingangsimpedanz: 20 kOhm
Maximaler Eingangspegel: +16 dB
Ausgansverstärkung: +/-14 dB
Ausgangsimpedanz: < 100 Ohm
Frequenzgang: 20 Hz - 20 kHz +/-0,5 dB
THD+N: @1 kHz, Referenz 0 dBu, 0,01 %
Rauschen (Referenz 0 dB): -80 dB
Abmessungen: 2x 500er-Serie Steckplätze
Gewicht: 0,54 kg
Drawmer MQ1
MQ-1 – Vintage 7-Band-Equalizer mit proportionalen Q-Kurven
Der MQ-1 ist ein 1-kanaliger, parametrischer 7-Band-Equalizer, der vom legendären „Motown EQ“ inspiriert wurde. Seine proportionalen Q-Kurven erinnern an die legendären EQs, welche in den berühmten Detroit-Studios der 1960er Jahre genutzt wurden. Dieser 100 % analoge EQ verfügt über 7 Glockenkurven, die jeweils eine stufenlose Absenkung/Anhebung von ±10 dB bereitstellen und auf die wunderbar musikalischen Frequenzen des Originals eingestellt sind.
Aber das ist noch nicht alles. Zusätzlich ist er mit der beliebten „CRUSH“-Funktion aus dem Drawmer 1971 ausgestattet. Diese Schaltung fügt eine angenehme harmonische Sättigung und klassische analoge Wärme hinzu – und verleiht durchlaufenden Audiosignalen damit zusätzlichen Charakter. Das Ergebnis? CRUSH macht die Bässe fetter, verleiht den Mitten mehr Präsenz und stattet die Höhen mit einem angenehmen Glanz aus. Je härter der EQ angesteuert wird, desto mehr Charakter erhält das Signal.
Dieser in England entwickelte und hergestellte Verstärker liefert den klassischen warmen analogen Sound, nach dem du gesucht hast.
Eigenschaften
7-Band-Equalizer mit proportionalem Q-Faktor für die 500er-Serie.
Inspiriert vom Motown-EQ der 1960er-Jahre.
Integrierte „CRUSH“-Funktion, die Mixes mit harmonischer Sättigung aufwärmt.
Stufenlose Anhebung oder Absenkung um ±10-dB
Festverdrahteter Bypass.
Entwickelt und hergestellt in Großbritannien
Technische Daten
EQ-Frequenzen: 50 Hz, 130 Hz, 320 Hz, 800 Hz, 2 kHz, 5 kHz, 12.5 kHz, +/- 10 dB Gain
Eingangsimpedanz: 20 kOhm
Maximaler Eingangspegel: +21 dB
Ausgansverstärkung: +/-10 dB
Ausgangsimpedanz: < 100 Ohm
Frequenzgang: 20 Hz - 20 kHz +/-0,5 dB
THD+N: @1 kHz, Referenz 0 dBu, 0,002 %
Rauschen (Referenz 0 dB): -93,5 dB
Abmessungen: 1x 500er-Serie-Steckplatz
Gewicht: 0,38 kg
349,00 €*
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